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- Mai 17, 2019
Die japanisch-amerikanische Künstlerin Audrey Kawasaki liest seit ihrer Jugend Mangas, die sie schon früh inspirierten. Im Nachmittagsunterricht an einer Kunstschule erlernte sie die Grundlagen der Malerei und der Zeichnung. Nach der High School begann sie ein Studium am Pratt Institute in New York, das sie nach zwei Jahren vorzeitig abbrach. Dennoch hatte sie kurz darauf ihre erste Einzelausstellung in den USA, der bald darauf internationale Schauen folgten. Sie arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen. […]
Die japanisch-amerikanische Künstlerin Audrey Kawasaki liest seit ihrer Jugend Mangas, die sie schon früh inspirierten. Im Nachmittagsunterricht an einer Kunstschule erlernte sie die Grundlagen der Malerei und der Zeichnung. Nach der High School begann sie ein Studium am Pratt Institute in New York, das sie nach zwei Jahren vorzeitig abbrach. Dennoch hatte sie kurz darauf ihre erste Einzelausstellung in den USA, der bald darauf internationale Schauen folgten. Sie arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen.
Kawasakis Kunst setzt sich mit konträren Themen der Unschuld und der Erotik auseinander und widmet sich der Versuchung der weiblichen Sinnlichkeit. Ihre präzisen Bilder malt sie auf Holztafeln, die den Arbeiten durch ihre natürliche Maserung eine rätselhafte Atmosphäre und Tiefe verleihen. Zu den kreativen Einflüssen der Malerin gehören sowohl östliche als auch westliche Traditionen, die vom Jugendstil bis hin zu japanischen Comics spannen. Ihre melancholischen Frauenporträts zieren regelmäßig die Titelseiten weltweiter Magazine und wurden bereits in einer Vielzahl von Publikationen vorgestellt.