Nach vielen Jahren an Planung und Vorbereitung war es am am 22. September 2017 endlich soweit: Das URBAN NATION MUSEUM FOR URBAN CONTEMPORARY ART in Berlin öffnete zum ersten Mal offiziell seine Türen für BesucherInnen.
Eigens für die erste Ausstellung, die unter dem Motto „UNique. UNited. UNstoppable.“ stand, schufen 145 KünstlerInnen und 11 KuratorInnen aus 28 Ländern über 190 Kunstwerke.
Ein Jahr nach dem Opening des Museums eröffnete am 27. September 2018 die neue Ausstellung „The power of art as a social architect”. Interaktiv zeichnet die aktuelle Ausstellung die Entstehungsgeschichte einer Kunstströmung nach, die zu einer der erfolgreichsten der Gegenwart gehört: Urban Art. Die Ausstellung zeigt Exponate von mehr als 50 KünstlerInnen aus der Sammlung des URBAN NATION Museum. Ein Zeitstrahl erklärt den Werdegang des Museums, von der in 2013 konkretisierten Vision bis hin zur Eröffnung der zweiten Ausstellung in 2018.
Mit „Martha Cooper: Taking Pictures“ präsentiert URBAN NATION ab dem 02.10.2020 bis 15.05.2022 eine sechs Jahrzehnte umfassende Retrospektive des fotografischen Werks Martha Coopers. Die Ausstellung zeichnet mithilfe von Fotografien und persönlichen Gegenständen Coopers Leben nach – angefangen von ihrer ersten Kamera im Jahr 1946 bis hin zu ihrem heutigen Renommee als weltberühmte Fotografin.
Die farbenfrohe und lebendige Ausstellung TALKING… & OTHER BANANA SKINS, kuratiert von Michelle Houston, provoziert den Dialog durch urbane und zeitgenössische Kunst. Die Ausstellung fungiert als Katalysator und Vermittler für den Diskurs über die drängendsten Fragen unserer Zeit.
Städte sind mehr als Beton und Asphalt, sie pulsieren mit Geschichten, Träumen und Emotionen. Die neue Ausstellung LOVE LETTERS TO THE CITY, kuratiert von Michelle Houston, ist eine Hommage an die Stadt und eine Einladung, unsere urbanen Lebensräume mit einer neuen Perspektive zu erkunden. Sie zeigt Arbeiten von über fünfzig internationalen und in Berlin ansässigen Streetart-Künstlern. Themen wie Urbanisierung, Gentrifizierung, Umweltzerstörung und soziale Ungleichheit erfordern einen kritischen Diskurs, der darauf abzielt, die Entwicklung der Gesellschaft im positiven Sinne zu beeinflussen.
URBAN NATION präsentiert LOVE LETTERS TO THE CITY, kuratiert von Michelle Houston. Die farbenfrohe und lebendige Ausstellung provoziert den Dialog über den öffentlichen Raum. Rund 50 Kunstwerke zeigen, wie urbane Landschaften neu gestaltet und die Grenzen zwischen sozialen und politischen, physischen und konzeptionellen Räumen überwunden werden können.
URBAN NATION präsentiert TALKING… & OTHER BANANA SKINS, kuratiert von Michelle Houston. Die lebendige und bunte Ausstellung fordert mit urbaner und zeitgenössischer Kunst provokant einen Dialog ein. Sie wirkt als Katalysator und lädt zum Diskurs über die drängendsten Fragen unserer Zeit ein.
Mit „Martha Cooper: Taking Pictures“ präsentiert URBAN NATION ab dem 02.10.2020 bis 15.05.2022 eine sechs Jahrzehnte umfassende Retrospektive des fotografischen Werks Martha Coopers. Die Ausstellung zeichnet mithilfe von Fotografien und persönlichen Gegenständen Coopers Leben nach – angefangen von ihrer ersten Kamera im Jahr 1946 bis hin zu ihrem heutigen Renommee als weltberühmte Fotografin.
Unter dem Titel “The power of art as a social architect” konnten Besucher*innen in der zweiten Ausstellung des noch jungen Museums den bisherigen Werdegang des Museums miterleben. Interaktiv zeichnete die Ausstellung die Entstehungsgeschichte einer Kunstströmung nach, die zu einer der erfolgreichsten der Gegenwart gehört: Urban Art!
„UNique. UNited. UNstoppable.“ – unter diesem Motto stand die erste Ausstellung des URBAN NATION Museums. 145 Künstler*innen aus 28 Ländern. 11 Kuratoren*innen. 190 Kunstwerke. Ein Großteil dieser Werke ist speziell für die Eröffnungsausstellung im Jahr 2017 entstanden.