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- September 20, 2019

Die französische Künstlerin Frédérique Morrel musste einst entsetzt feststellen, dass nach dem Tod ihrer Großmutter sämtliche ihrer Handarbeiten entsorgt wurden. Seither treibt sie die Idee an, diese Arbeiten ihrer Großmutter wieder zum Leben zu erwecken, um die Leidenschaft, die ihnen innewohnte, auferstehen zu lassen. Im Zuge dieser Beschäftigung entwickelte sie ein vollkommen neues künstlerisches Konzept, mit dem sie unbeachtete und entwertete Pop-Artefakte einem „Decycling“ unterzieht und ihnen so zu einem neuen Lebenszyklus verhilft. […]
Die französische Künstlerin Frédérique Morrel musste einst entsetzt feststellen, dass nach dem Tod ihrer Großmutter sämtliche ihrer Handarbeiten entsorgt wurden. Seither treibt sie die Idee an, diese Arbeiten ihrer Großmutter wieder zum Leben zu erwecken, um die Leidenschaft, die ihnen innewohnte, auferstehen zu lassen. Im Zuge dieser Beschäftigung entwickelte sie ein vollkommen neues künstlerisches Konzept, mit dem sie unbeachtete und entwertete Pop-Artefakte einem „Decycling“ unterzieht und ihnen so zu einem neuen Lebenszyklus verhilft.
Über ihr UN Biennale Kunstwerk // „Ohne Titel“
Frédérique Morrels Skulpturen sind einstige animalische Gefährten, Vorfahren, die, in die vom Menschen besetzten Räume zurückkehren und die mitunter noch nicht wissen, dass der Mensch existiert – während mancher Mensch sich nicht an ihre Existenz erinnert.