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- Mai 17, 2019
Als junge Erwachsene studierte Hanna Faith Yata Feminismus, Psychologie und Kunst. Nach einem Bachelor in Malerei zog sie nach New York City, um Künstlerin zu werden. 2015 erhielt sie einen Auftrag über mehrere Kunstwerke für den Musiker B.o.B.. Sie kündigte daraufhin ihren Vollzeitjob, um sich ausschließlich der Malerei zu widmen. Gemeinsam mit ihrem Mann und Künstlerkollegen Jean Pierre Arboleda, arbeitet Yata leidenschaftlich daran, unsere Lebenswelt zu benennen und künstlerisch einzufangen. Sie arbeitet 2016 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen. […]
Als junge Erwachsene studierte Hanna Faith Yata Feminismus, Psychologie und Kunst. Nach einem Bachelor in Malerei zog sie nach New York City, um Künstlerin zu werden. 2015 erhielt sie einen Auftrag über mehrere Kunstwerke für den Musiker B.o.B.. Sie kündigte daraufhin ihren Vollzeitjob, um sich ausschließlich der Malerei zu widmen. Gemeinsam mit ihrem Mann und Künstlerkollegen Jean Pierre Arboleda, arbeitet Yata leidenschaftlich daran, unsere Lebenswelt zu benennen und künstlerisch einzufangen. Sie arbeitet 2016 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen.
Yata ist halb Japanerin und wurde in einer kleinen Stadt in Georgia geboren. Sie wuchs mit einer tiefen Liebe zur Natur und zu Tieren auf. In ihren Gemälden versucht Yata, das Unbewusste mit dem Überlebenskampf unsere Umwelt zu verweben. Dabei bezieht sie sich immer auf das Verhältnis des weiblichen Körpers zur Natur. Durch die Darstellung von Masken gelingt es Yata verschiedene Arten von Emotionen und Charakteren auszudrücken. Zudem zieht sie eine Verbindung zwischen ihrer Faszination für Kultur und Tribalismus. Die surrealen und psychedelischen Traumlandschaften ihrer Arbeit werden durch groteske und wilde Elemente gebrochen.