John Matos, auch als Crash bekannt, wurde 1961 in der Bronx (New York City) geboren. Er war einer der ersten Graffiti-Writer New York Citys, denen der Sprung von den Bahnhöfen in die Galerien gelang. Crash war der Wegbereiter für einen Trend, der sich über die Jahrzehnte zu einer Subkultur entwickelt hat. Seine Arbeiten wurden 2017 bei der Eröffnung des URBAN NATION Museums ausgestellt. […]
John Matos, auch als Crash bekannt, wurde 1961 in der Bronx (New York City) geboren. Er war einer der ersten Graffiti-Writer New York Citys, denen der Sprung von den Bahnhöfen in die Galerien gelang. Crash war der Wegbereiter für einen Trend, der sich über die Jahrzehnte zu einer Subkultur entwickelt hat. Seine Arbeiten wurden 2017 bei der Eröffnung des URBAN NATION Museums ausgestellt.
Im Alter von 13 Jahren schloss er sich älteren Jungen aus seinem Stadtteil an, deren Ziel die Bahnhöfe waren, und begann unter dem Pseudonym Crash mit dem Bombing. 1980 kuratierte er die bahnbrechende Ausstellung „Graffiti Art Success for America“ in der Bronx, was als Geburtsstunde der Graffiti-Bewegung angesehen werden kann. Zugleich bedeutete diese Ausstellung für Crash den Sprung von Graffiti auf Zügen zu Graffiti in Galerien auf der ganzen Welt. Seine visuelle, legendäre Kunst ist heute Bestandteil einiger ständiger Museumsaustellungen, zudem hat er bereits mit vielen internationalen Unternehmen zusammengearbeitet.
