- Blog
- Mai 17, 2019
Während seiner dreizehnjährigen Karriere als Polizist besuchte Johnson Tsang 1991 zum ersten Mal einen Töpferkurs. Heute 58 Jahre alt, ist er mittlerweile ein erfolgreicher Gestalter von Skulpturen, in denen er auf surreale Weise Gesichter streckt und öffnet und die Grenzen des Realismus erweitert. Auf seiner Website und anderen Social Media-Plattformen teilt er seinen Arbeitsprozess und die daraus resultierenden neuen Stücke. Er arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen. […]
Während seiner dreizehnjährigen Karriere als Polizist besuchte Johnson Tsang 1991 zum ersten Mal einen Töpferkurs. Heute 58 Jahre alt, ist er mittlerweile ein erfolgreicher Gestalter von Skulpturen, in denen er auf surreale Weise Gesichter streckt und öffnet und die Grenzen des Realismus erweitert. Auf seiner Website und anderen Social Media-Plattformen teilt er seinen Arbeitsprozess und die daraus resultierenden neuen Stücke. Er arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen.
Tsang beobachtet die Welt von innen nach außen. Die stille Reflexion seiner Umgebung bildet einen großen Teil seines künstlerischen Prozesses. Durch das Erschaffen seiner Kreationen verbildlicht er seine Erlebnisse innerhalb dieses Status. Der Künstler möchte es vermeiden seine Kunst mit Worten zu erklären. Vielmehr überlässt er es dem Betrachter eigene Erfahrungen in die Interpretation der Werke einfließen zu lassen. Seit nunmehr fast 30 Jahren werden Tsangs Arbeiten in Hongkong, Taiwan, Korea, Spanien und der Schweiz ausgestellt und von internationalen Museen und Sammlern geschätzt.