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- Mai 17, 2019

Rebecca Leveilles zeichnerische Arbeit stand im Mittelpunkt ihres Erfolgs in den 1990ern. Bis 2011 arbeitete sie als Illustratorin unter dem Namen Rebecca Guay. Der Drang die narrativen Grenzen der Illustration zu sprengen führte dazu, dass sich Leveille der Malerei zuwandte. Unverändert blieb ihr Verhältnis zu Sprache und Typographie, doch das erzählerische Potential ihres aktuellen Werks wird durch ihre Entschlossenheit, das Poetische statt das Offensichtliche in den Vordergrund zu stellen, unterstrichen. Sie arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen. […]
Rebecca Leveilles zeichnerische Arbeit stand im Mittelpunkt ihres Erfolgs in den 1990ern. Bis 2011 arbeitete sie als Illustratorin unter dem Namen Rebecca Guay. Der Drang die narrativen Grenzen der Illustration zu sprengen führte dazu, dass sich Leveille der Malerei zuwandte. Unverändert blieb ihr Verhältnis zu Sprache und Typographie, doch das erzählerische Potential ihres aktuellen Werks wird durch ihre Entschlossenheit, das Poetische statt das Offensichtliche in den Vordergrund zu stellen, unterstrichen. Sie arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen.
Inspiriert durch kunsthistorische Quellen und zeitgenössische Malerei zitiert die Künstlerin Einflüsse von Tizian bis Walter Robinson, von Fragonard bis Kara Walker. Leveille besitzt die ausgeprägte Fähigkeit, lyrische Figuren weitgehend aus der Phantasie heraus zu komponieren. Ihre persönlichen Entdeckungen vertiefen die Sinnlichkeit des weiblichen Blicks, der ihrem Werk zugrunde liegt. Arbeiten der Künstlerin sind in internationalen Museen und Sammlungen zu finden. Sie ist Mitglied des LOW-Komitees, das die Illustrationssammlung des New Britain Museum of Art betreut.