Ted Pim ist ein in Belfast lebender irischer Künstler, dessen wunderschöne Bilder in verlassenen Gebäuden zu finden sind. Seine Arbeiten, für die er heruntergekommene Mauern, Farben, Taschenlampen und eine Kamera benötigt, entstehen in dunklen Räumen. Ted arbeitet oft tagelang allein in diesen Gebäuden und schafft Bilder, die an die alten Meister erinnern. Seine Arbeiten sind Teil der diesjährigen Ausstellung von URBAN NATION „UN-DERSTAND The Power of Art as a Social Architect“. […]
Ted Pim ist ein in Belfast lebender irischer Künstler, dessen wunderschöne Bilder in verlassenen Gebäuden zu finden sind. Seine Arbeiten, für die er heruntergekommene Mauern, Farben, Taschenlampen und eine Kamera benötigt, entstehen in dunklen Räumen. Ted arbeitet oft tagelang allein in diesen Gebäuden und schafft Bilder, die an die alten Meister erinnern. Seine Arbeiten sind Teil der diesjährigen Ausstellung von URBAN NATION „UN-DERSTAND The Power of Art as a Social Architect“.
Abgesehen davon, dass seine Arbeiten eine unglaubliche Ähnlichkeit mit den komplexen Werken Rembrandts, Jacques-Louis Davids und anderer Größen der klassischen Kunst des 19. Jahrhunderts haben, ist nicht viel über Ted bekannt. Die Bilder sind verschmutzt und sehen verwittert aus – bewahren dabei aber dennoch ihre ganz eigene Schönheit.
Die ungewöhnliche Umgebung schafft eine bizarre, ominöse und evangelikale Atmosphäre. Beim Betrachten der Bilder offenbart sich eine Mischung aus Pracht und Herrlichkeit auf der einen und Verfall und Verwahrlosung auf der anderen Seite. Und man wird sich der unglaublichen Eleganz der Bilder in ihrer verwitterten, von der Zeit gezeichneten Hülle bewusst.