Der in Amerika geborene Maler A Squid Called Sebastian (manchmal abgekürzt als „ASCS”) ist ein einzigartiger Street Artist, der bekannt dafür ist, mit Sprühfarben, Lackfarben und Kleister schwungvolle und lebhafte Bilder mit Comic-Heft-Touch zu schaffen. Er arbeitete 2018 für Project M/13 mit URBAN NATION zusammen. […]
Der in Amerika geborene Maler A Squid Called Sebastian (manchmal abgekürzt als „ASCS”) ist ein einzigartiger Street Artist, der bekannt dafür ist, mit Sprühfarben, Lackfarben und Kleister schwungvolle und lebhafte Bilder mit Comic-Heft-Touch zu schaffen. Er arbeitete 2018 für Project M/13 mit URBAN NATION zusammen.
A Squid Called Sebastian stammt aus einer kleinen Stadt in Belmont, Massachusetts, wo er schon in jungen Jahren mit Straßenkultur und Graffiti in Kontakt kam. Er zog dann zusammen mit seiner Familie nach Belgien. Seine Faszination für Street-Art ließ nicht nach, obwohl es in dieser neuen Umgebung keine richtige Szene gab. Als junger Teenager saß er ständig vor seinem Skizzenbuch. Comicbuch-Design zu studieren war demnach nur eine logische Folge für ihn.
Surreale Bilder und Porträts mit expressiven Masken malt er besonders gern. Die Unterschiede zwischen Maske und Gesicht scheinen dabei zu verschwimmen: Die Maske wird zum wahren Gesicht der Person. A Squid Called Sebastian schafft seine Kunstwerke mit einer sehr komplexen und mehrschichtigen Methode – und schafft so mit seinem unverkennbaren Stil eine surreale Welt.
