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- Juli 15, 2020
Der amerikanische Künstler Brian Viveros hat sich sein Können autodidaktisch angeeignet. Ohne formale Ausbildung hat er über die Jahre eine eigene Welt geschaffen, die sich in seiner Porträtmalerei ausdrückt. Seine Werke werden in Nordamerika und Europa regelmäßig ausgestellt und auf zahlreichen internationalen Kunstmessen präsentiert. Er arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen. […]
Der amerikanische Künstler Brian M. Viveros hat sich sein Können autodidaktisch angeeignet. Ohne formale Ausbildung hat er über die Jahre eine eigene Welt geschaffen, die sich in seiner Porträtmalerei ausdrückt. Seine Werke werden in Nordamerika und Europa regelmäßig ausgestellt und auf zahlreichen internationalen Kunstmessen präsentiert. Er arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen.
Bereits als Kind war Brian M. Viveros am glücklichsten, wenn er sich kreativ austoben konnte. Seine Mutter erkannte dies schon früh und setzte ihrem Sohn und dessen Begabung keine Grenzen, ließ in Wände bemalen und die Schule schwänzen. Die Einflüsse des Künstlers erstrecken sich von kunsthistorisch relevanten Persönlichkeiten bis hin zu popkulturellen Referenzen. In Viveros alternativem Universum mit dem Namen DirtyLand tummeln sich weibliche Kämpferinnen, die zwar erschöpft wirken, aber jeden Moment ihres wohlverdienten Sieges auskosten. Viveros setzt ihnen ikonische Kopfbedeckungen auf, die an Boxhelme, „Dias de Los Muertos“-Totenschädel und Militärausrüstung erinnern. Seine Gemälde wurden bereits unzählige Male in Publikationen und selbst Fernsehsendungen vorgestellt.