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- Mai 17, 2019

In seiner Kunst setzt Chris Berens klassische Themen in kindliche, naive oder verstörende Szenerien. Diese taucht er in jenes diffuse Licht, das man aus Gemälden der niederländischen Meister des 17. Jahrhunderts kennt. 2005 hatte er seine erste Einzelausstellung in Amsterdam, bald folgten Schauen und Projekte in Museen und Galerien um die ganze Welt. Er arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen. […]
In seiner Kunst setzt Chris Berens klassische Themen in kindliche, naive oder verstörende Szenerien. Diese taucht er in jenes diffuse Licht, das man aus Gemälden der niederländischen Meister des 17. Jahrhunderts kennt. 2005 hatte er seine erste Einzelausstellung in Amsterdam, bald folgten Schauen und Projekte in Museen und Galerien um die ganze Welt. Er arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen.
Chris Berens schloss sein Illustrationsstudium in ’s-Hertogenbosch 1999 ab. Durch seine Bilder erlaubt er dem Betrachter einen Blick in sein inneres Universum. Dort schafft er surreale Landschaften, die von mysteriösen menschlichen Figuren und wundersamen Tierwesen bewohnt werden. Jede von Berens Arbeiten besteht aus Hunderten durchscheinenden, rechteckigen Fragmenten, die übereinander auf eine Holzplatte geschichtet werden und ein perfekt ausbalanciertes, leuchtendes Puzzle bilden. 2010 entwarf der Künstler das Cover für das Blondie Album „Panic of Girls“. Bisher wurden drei Bücher über ihn und sein Werk veröffentlicht.