- Blog
- Mai 17, 2019

Lucy Hardie ist eine australische Künstlerin, die vor allem für ihre akribisch gezeichneten Tuschezeichnungen auf Baumwollpapier bekannt ist. Nach Abschluss ihres Bachelorstudiums in Illustration reiste sie im Jahr 2009 nach Europa. Ihre aufwendig konstruierten, stimmungsvollen Werke werden weltweit ausgestellt und sind in zahlreichen Kunst- und Literaturpublikationen zu finden. Sie arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen. […]
Lucy Hardie ist eine australische Künstlerin, die vor allem für ihre akribisch gezeichneten Tuschezeichnungen auf Baumwollpapier bekannt ist. Nach Abschluss ihres Bachelorstudiums in Illustration reiste sie im Jahr 2009 nach Europa. Ihre aufwendig konstruierten, stimmungsvollen Werke werden weltweit ausgestellt und sind in zahlreichen Kunst- und Literaturpublikationen zu finden. Sie arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen.
Hardie begann ihre Ausbildung an einer Waldorfschule, die ihre Eltern auf ihrem Hof errichteten. Bereits hier wurde ihre künstlerische Begabung gefördert. Umgeben von der umfangreichen Kunstbuch-Sammlung ihrer Familie begeisterte sie sich schon früh für die Werke von Grünewald, Repin und den Illustrationen von H. J. Ford und Ivan Bilibin. Die Künstlerin ist fasziniert von der Vorstellung, dass Tod und Dunkelheit als Katalysatoren für Verwandlung und neues Leben dienen können. Durch die Darstellung von Geschichte und Symbol als Mittel zur Reflexion unserer gemeinsamen menschlichen Erfahrung laden ihre Werke den Betrachter zum tieferen Verständnis von Intimität, Verbindung, Zärtlichkeit und Kraft ein.