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- Mai 17, 2019

Seitdem die Australierin Marie Larkin 1980 ihr Kunst-Lehramtsstudium abschloss arbeitete sie als Künstlerin und Kunstlehrerin. In den 90er Jahren erlangte sie, damals Mutter drei kleiner Kinder, durch ihre Stickarbeiten Anerkennung innerhalb der australischen Kunstszene. Es folgten zahlreiche landesweite Ausstellungen. Als die Kinder älter wurden, und Larkin somit wieder mehr Zeit für ihre Kunst hatte, tauschte sie die Sticknadel gegen den Farbpinsel. Erstmals stellte sie ihre Gemälde 2010 aus, seither konnte sie Schauen in Australien, den USA und Europa für sich verbuchen. Sie arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen. […]
Seitdem die Australierin Marie Larkin 1980 ihr Kunst-Lehramtsstudium abschloss arbeitete sie als Künstlerin und Kunstlehrerin. In den 90er Jahren erlangte sie, damals Mutter drei kleiner Kinder, durch ihre Stickarbeiten Anerkennung innerhalb der australischen Kunstszene. Es folgten zahlreiche landesweite Ausstellungen. Als die Kinder älter wurden, und Larkin somit wieder mehr Zeit für ihre Kunst hatte, tauschte sie die Sticknadel gegen den Farbpinsel. Erstmals stellte sie ihre Gemälde 2010 aus, seither konnte sie Schauen in Australien, den USA und Europa für sich verbuchen. Sie arbeitet 2019 mit URBAN NATION für das Project M/14 zusammen.
Larkins neues, surrealistisches Oeuvre, bestehend aus Malerei, Skulptur und Zeichnung hat einen hohen Wiedererkennungswert. Mit satten Farben schuf sie ein eigenes Universum, das von charakterstarken Frauen bewohnt wird. Frühere Arbeiten waren voller popkultureller Anspielungen, doch wie die Künstlerin entwickelte sich auch ihr Werk weiter. Heute stehen Larkins Frauenporträts als Stellvertreter für weibliche Stärke, Unerschrockenheit und Weisheit. Ihre Arbeiten befinden sich weltweit in privaten und öffentlichen Sammlungen.