Splash and Burn ist eine preisgekrönte, von Kunstschaffenden geleitete Initiative, die Kreativität einsetzt, um eine weltweite Debatte über das kontroverse Thema Palmöl anzustoßen. Künstlerinnen und Künstler schließen sich zusammen, um einzelne Interventionen, Kurzfilme und Aktionen zu realisieren – wie in den vorgestellen Videos REWILD und Save our Souls. […]
Splash and Burn ist eine preisgekrönte, von Kunstschaffenden geleitete Initiative, die Kreativität einsetzt, um eine weltweite Debatte über das kontroverse Thema Palmöl anzustoßen. Künstlerinnen und Künstler schließen sich zusammen, um einzelne Interventionen, Kurzfilme und Aktionen zu realisieren – wie in den vorgestellen Videos REWILD und Save our Souls.
Die künstlerischen Projekte untersuchen die Auswirkungen auf Wälder, Gemeinden und die schwindende Tierwelt in Südostasien. Sie befassen sich mit Themen wie grenzüberschreitendem Dunst, der Abholzung von Wäldern sowie der Vertreibung von Menschen und Wildtieren. Ihre Skulpturen finden sich durchgehend in der weiten Naturlandschaft Sumatras. Indem sie das Bewusstsein für die schädlichen Auswirkungen der Palmölindustrie schärfen, greifen sie künstlerische Praxis als Potenzial für politischen Aktivismus und gesellschaftlichen Wandel auf.
Splash and Burn ist eine laufende, unabhängige Initiative, kuratiert von Ernest Zacharevic und koordiniert von Charlotte Pyatt. Die Kampagne arbeitet mit einem Netzwerk lokaler und internationaler NGOs zusammen. Zu den bisher teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern gehören Alexandre Farto alias
Vhils, Mark Jenkins, Axel Void, Pixel Pancho, Isaac Cordal, Strøk, Gabriel Pitcher, Bibichun und Escif.
Die aktuelle Ausstellung „Talking…& Other Banana Skins“ zeigt Kunstwerke von splash and burn.