- Urban Nation
- Juni 4, 2024
Stephanie Buer begann ihre künstlerische Laufbahn am College for Creative Studies in Detroit, Michigan, wo sie sich in die Stadt und die Erkundung von Städten generell verliebte. Die darauffolgenden 10 Jahre verbrachte sie in Detroit und entwickelte dort ihre künstlerische Identität. Sie hat vor kurzem ihren Master-Abschluss in Bildender Kunst an der Emily Carr University in Vancouver BC in Kanada gemacht und lebt und arbeitet derzeit im pazifischen Nordwesten. […]
Stephanie Buer begann ihre künstlerische Laufbahn am College for Creative Studies in Detroit, Michigan, wo sie sich in die Stadt und die Erkundung von Städten generell verliebte. Die darauffolgenden 10 Jahre verbrachte sie in Detroit und entwickelte dort ihre künstlerische Identität. Sie hat vor kurzem ihren Master-Abschluss in Bildender Kunst an der Emily Carr University in Vancouver BC in Kanada gemacht und lebt und arbeitet derzeit im pazifischen Nordwesten.
Sie ist bekannt für ihre realistischen Landschaften in Öl und Kohle. Dabei kombiniert sie die Klarheit des Realismus mit der subtilen Handhabung der Technik. Ihre Stadtlandschaften erforschen die vielen Schichten der Geschichte, die in den Randgebieten der Städte zu finden sind. Von den Abdrücken der Industrie und der Produktion bis hin zu deren letztem Verfall. Jedes Motiv hat einen historischen Kontext, einen ursprünglichen Zweck, der heute verloren ist. Sie ist fasziniert davon, wie sich diese Orte verändern, während sie der Einflüsse durch Vandalismus und Verfall sowie der Unverwüstlichkeit der Natur unterliegen, die langsam in ihnen wächst. Mit ihrer Kunst versucht Stephanie, Schönheit und Frieden in diesen vergessenen und ungeliebten Stadtvierteln zu finden.
Seit 2010 zeigt Buer ihre Arbeiten in verschiedenen Gruppen- und Einzelausstellungen in den USA, Paris, Frankreich und Tokio. Buers Werke waren in der Ausstellung von URBAN NATION „UN-DERSTAND The Power of Art as a Social Architect“ zu sehen. Buer nimmt teil an der Ausstellung „Love Letters to the City“, 2024-2027.
Foto: Ellis- Beauregard Foundation